Generell gilt: so groß als möglich! PV-Anlagen amortisieren sich in der Regel sehr schnell und halten gleichzeitig sehr lange. Dass eine PV-Anlage auch nach 20, 30 Jahren noch gute Erträge liefert, ist nicht ungewöhnlich. Es lohnt sich deshalb, den Platz auf dem Dach bestmöglich zu nutzen. Das heißt zum einen, keinen Platz zu verschwenden. Es heißt aber auch, dass sich die Investition in leistungsstärkere PV-Module leisten kann. Am wichtigsten aber ist es, dass alle Komponenten der PV-Anlage optimal aufeinander abgestimmt sind – nur so erhalten Sie den größtmöglichen Ertrag.

Ja, bei Sachmängeln innerhalb von 5 Jahren nach dem Kauf haften wir als Verkaufsfirma. Zudem bieten viele unserer Produktpartner als Hersteller selbst eine Garantie an. Winaico bietet zum Beispiel 30 Jahre Garantie auf PV-Module, SolarEdge bietet auf Wechselrichter bis zu 20 Jahre Garantie. Einen genauen Überblick über die Garantien der für Ihre PV-Anlage eingeplanten Komponenten erhalten Sie nach der Planung von uns.

Beides hat Vor- und Nachteile. Planen Sie Ihre PV-Anlage selbst, geht es unter Umständen schneller und Sie sparen Geld. Sie können aber nicht auf jahrelange Erfahrung bauen, was auf lange Sicht zu Umsatzeinbußen führen kann. Ein Fachbetrieb hat die Erfahrung und das entsprechende Fachwissen, was über lange Sicht zu höheren Erträgen führt. Dafür kostet die PV-Anlage mit Planung – und gegebenenfalls der Installation – natürlich mehr, als wenn Sie das selbst übernehmen.

Damit Sie besser einschätzen können, welche Option Sie wählen möchten, buchen Sie gerne ein kostenloses Beratungsgespräch mit uns. Wir stellen Ihnen unsere Arbeitsweise vor, arbeiten das PV-Potenzial Ihres Daches heraus und erstellen Ihnen am Ende ein unverbindliches Angebot. Dieses können Sie dann mit Ihrer eigenen Kalkulation vergleichen, um eine Entscheidung zu treffen.

Übrigens: Auch wenn Sie bereits eine PV-Anlage haben, bei der Sie nur einen Speicher nachrüsten möchten, kontaktieren Sie uns gerne! Wir setzen die Erweiterung gerne für Sie um, von der Dimensionierung bis zur Installation.

Das hängt von Ihrem Dach ab: Am besten sind PV-Module an Stellen angebracht, die nicht verschattet werden. Wird eine Stelle im Lauf des Tages zu viel verschattet, wird diese bei der Planung deshalb gerne auch mal umgangen und nicht belegt. Mit einer Teilverschattung hingegen lässt sich umgehen, zum Beispiel durch eine angepasste Verkettung von Strings, sodass die Verschattung nicht die gesamte Anlagenleistung senkt. Alternativ werden sie mit Leistungsoptimierern oder Microwechselrichtern ausgestattet, um die Verschattung auszugleichen.

Es kommt natürlich immer darauf an, wie stark die Verschattung ist. Gegebenenfalls lässt sich diese auch entfernen, wenn es zum Beispiel um zu hoch gewachsene Bäume im eigenen Garten geht.

Aus genau diesem Grund ist die Planung Ihrer PV-Anlage etwas, was Sie besser einem Fachbetrieb überlassen. Der hat bestenfalls mehrere Jahre Erfahrung und viel Fachwissen, sodass Sie eine PV-Anlage erhalten, die Ihr Dach bestmöglich ausnutzt.

Das hängt von Ihrem Dach ab: Am besten sind PV-Module an Stellen angebracht, die nicht verschattet werden. Wird eine Stelle im Lauf des Tages zu viel verschattet, wird diese bei der Planung deshalb gerne auch mal umgangen und nicht belegt. Mit einer Teilverschattung hingegen lässt sich umgehen, zum Beispiel durch eine angepasste Verkettung von Strings, sodass die Verschattung nicht die gesamte Anlagenleistung senkt. Alternativ werden sie mit Leistungsoptimierern oder Microwechselrichtern ausgestattet, um die Verschattung auszugleichen.

Es kommt natürlich immer darauf an, wie stark die Verschattung ist. Gegebenenfalls lässt sich diese auch entfernen, wenn es zum Beispiel um zu hoch gewachsene Bäume im eigenen Garten geht.

Aus genau diesem Grund ist die Planung Ihrer PV-Anlage etwas, was Sie besser einem Fachbetrieb überlassen. Der hat bestenfalls mehrere Jahre Erfahrung und viel Fachwissen, sodass Sie eine PV-Anlage erhalten, die Ihr Dach bestmöglich ausnutzt.

Klären Sie dazu erst einmal, ob Ihr Dach der Belastung von 12 kg/m² aushält. Ist das der Fall, steht der Weg zur PV-Anlage offen. Wichtig ist dann „nur“ noch, sie richtig zu planen, also so, dass Sie langfristig wirtschaftlich ist und die verfügbare Fläche bestmöglich genutzt wird.

Die Planung und Projektierung sind bei uns Teil der Beratung, weshalb die Prozesse in der Regel Hand in Hand ablaufen und nicht ganz klar abzutrennen sind. Damit Sie sich den Prozess besser vorstellen können, haben wir hier dennoch einen groben Planungsprozess gelistet. Beachten Sie, dass der genaue Ablauf natürlich von Projekt zu Projekt unterschiedlich sein kann.

Grober Ablauf der Planung bei ESS Kempfle:

1. Schritt: Sichtung des Grundrisses
2. Schritt: Sichtung der Situation vor Ort, alternativ Fotos und/oder Drohnenaufnahmen
3. Schritt: Planung der Belegung inkl. Modul-Anzahl und Anordnung sowie String-Verschaltung
4. Schritt: Auswahl der Module und Wechselrichter
5. Schritt: Vorstellung der Planung gegenüber dem Kunden
6. Schritt: Ggf. Anpassung der Planung
7. Schritt: Erstellung eines Angebots zur Umsetzung der geplanten PV-Anlage

Da die Planung und Projektierung bei uns zur Beratung dazugehören, ist bis hierhin alles für Sie kostenlos.

Nach einem Beratungsgespräch mit Ihnen gehen wir intern in die Planung und erstellen dann ein entsprechendes Angebot zur Umsetzung. Oft bekommen Sie von uns sogar zwei Varianten, um zum Beispiel die Wahl zwischen bestimmten Markenprodukten und damit verbundenen Garantiezeiten zu haben. Sagt Ihnen das Angebot zu, erstellen wir einen Vertrag zur Umsetzung. Erst an diesem Punkt kommen die ersten Kosten auf Sie zu.

Eine Ausnahme bilden größere PV-Anlagen für Gewerbe oder Anfragen von Kommunen, die einen Kostenvoranschlag für eine Ausschreibung benötigen.

Wenn Sie zum Vorgehen bei uns Fragen haben, stellen Sie diese gerne in einem Beratungsgespräch. Wir sind jederzeit für Sie da!